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ADAC Formel 4: Mick Wishofer wieder als bester Rookie auf dem Podest

Motorsport allgemein

Mick Wishofer © Rudolf BeranekMick Wishofer © Rudolf Beranek

Frederik Vesti feiert seinen ersten Sieg in der ADAC Formel 4 in Oschersleben.

Das dritte Rennen wurde als Wet Race gestartet, daher stand den Piloten zwei Einführungsrunden zur Verfügung was für gehörige Verwirrung im Teilnehmerfeld sorgte. Einige Fahrer stellten sich bereits nach einer Runde in die Startaufstellung was für ein kleines Chaos sorgte.

Vesti erwischte einen perfekten Start und kämpfte gegen Michael Waldherr um die Führung. Nach vier Kurven setzte sich Vesti in Führung und konnte einen Vorsprung auf Waldherr herausfahren. Dahinter lag Sophia Flörsch die kurz danach ausschied und Juri Vips übernahm Rang drei. Mick Wishofer lag im Pulk an 15. Stelle.

Kurz vor Halbzeit vergrößerte Vesti seinen Vorsprung, dahinter kämpften Waldherr, Vips und Schramm jm den zweiten Platz.

Tom Beckhäuser sprang dem zweiten Lechner Piloten Richard Wagner auf das Heck, beide Wagen verkeilten sich und das Sfety Car musste ausrücken.

Nachdem das Rennen wieder freigegeben wurden gab es noch eine Fahrzeit von acht Minuten. Vesti lag vor Waldherr und Vips an der Spitze. Wishofer kämpfte gegen Estner und Söderström um den 15. Rang. Vesti feierte souverän seinen ersten Sieg in der ADAC Formel 4 vor Waldherr und Vips. Wishofer wurde wie am Samstag bester Rookie mit Platz 15.

Mick Wishofer: „Das war eigentlich ein perfektes Wochenende, obwohl ich in der Gesamtwertung gerne weiter vorne gelandet wäre. Wir hatten heute wieder Probleme mit den Reifen, aber ich glaube, das hatte ohnehin jeder im letzten Rennen. Aber das Rennen war ziemlich cool. Nach dem Restart habe noch einen kleinen Fehler gemacht, der mich eine Position zurückgeworfen hat, aber sonst war es ok.“