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ADAC Formel 4: Podestplatz für Mick Wishofer am Red Bull Ring

Motorsport allgemein

Mick Wishofer auf Podestkurs © topspeed - Rudolf BeranekMick Wishofer auf Podestkurs © topspeed - Rudolf Beranek

Am Samstagvormittag ist Pedro Fittipaldi sein erster Saisonsieg in der ADAC Formel 4 gelungen.  Der Brasilianer überquerte die Ziellinie vor Vesti und Lawson.

„Nach der Pole gestern wusste ich, dass wir das Tempo haben, um zu gewinnen“, sagte Fittipaldi, der in der Fahrerwertung Platz drei übernommen hat: „In der Meisterschaft ist weiterhin alles möglich. Wir werden nicht aufgeben, weiterkämpfen und so viele Punkte wie möglich sammeln. “

Bester Rookie des ersten Laufs wurde Schumacher, Sohn des früheren Formel-1-Piloten Ralf Schumacher, auf Platz sechs. „Das Rennen war ganz okay, ich habe aber leider eine Position verloren. Aber die Zeiten haben gepasst. Es waren wieder wichtige Punkte für die Rookie-Wertung, deshalb bin ich absolut zufrieden“, sagte Schumacher.

Zendeli verpasste einen Podestplatz nur knapp, Charles Weerts wurde dahinter Fünfter. Auf Rang sieben klassierte sich Rookie Gianluca Petecof , vor Caldwell, Lokalmatador Wishofer und Lucas Alecco Roy.

Im zweiten Lauf lag Wishofer nach dem Start auf dem vierten Rang und konnte sich nach einem Fehler von David Schumacher auf Rang drei setzen. Schumacher und Charles Weerts crashten anschließend in der Rauch-Kurve und das Safety Car rückte aus.
Nach dem Restart übernahm Lirim Zendeli die Führung vor Enzo Fittipaldi und Wishofer. Der Wiener bekam im Anschluss Druck von Oliver Caldwell, konnte sich jedoch in Folge wieder etwas absetzen. 12 Minuten vor Rennende kam es zu einer neuerlich Safety Car- Phase, da Joey Alders auf der Start/Ziel Gerade ausrollte.

Nach dem Re-Start gab es an der Führung das gleiche Bild, Zendeli vor Fittipaldi und Wishofer. Das Führungstrio profitierte von den Positionskämpfen zwischen Caldwell, Lawson und Vesti und konnten sich dadurch vom restlichen Feld absetzen. Schließlich standen Zandelli, Fittipaldi und Wishofer auf dem Podest.

Mick Wishofer: “ Man kommt immer her, um zu gewinnen. Das Wochenende lief bislang nicht so gut wie erhofft. Aber mein Ziel war ein Podium in diesem Rennen, das hat geklappt. Ich habe ein paar kleine Fehler gemacht, daher waren die beiden vorne nicht mehr einzuholen. Die Meisterschaft bleibt immer das Ziel

Quelle: ADAC Motorsport/Redaktion