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ADAC GT Masters: Bortolotti / Mapelli siegen in Hockenheim

Sportwagen

MapelliSieg für Mirko Bortolotti/ Marco Mapelli in Hockenheim © Topspeed - Rudolf Beranek

Mirko Bortolotti und Marco Mapelli – GRT Grasser Racing Team holten im ersten Rennen den ersten Sieg für Lamborghini seit mehr als zwei Jahren.

Bortolotti verpasste im Qualifying knapp den Streckenrekord in Hockenheim und startete aus der Poleposition mit dem GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT 3 Evo. In aussichtsreicher Position waren auch Thomas Preining/Christian Engelhart vom vierten Startplatz.

Startampel defekt

Mit der deutschen Nationalflagge wurde im alten Stil der Start freigegeben, da die Startampel ausgefallen war. Bortolotti übernahm sofort die Führung und flog dem Feld davon. Christian Engelhart verteidigte den vierten Rang erfolgreich.

Später Boxenstopp bei GRT Grasser Racing

Der führende Bortolotti kam relativ spät an die Box zum Fahrerwechsel, welcher mehr als erfolgreich abgewickelt wurde. Mapelli kam in Führung aus der Box, Thomas Preining lag auf dem sechsten Rang.

Constantin Schöll out

Der Wiener musste seinen rauchenden Zakspeed Mercedes 19 Minuten vor Rennende abstellen und löste eine Safety Car Phase aus.

Dreher von Thomas Preining 

Preining lieferte sich einige harte Zweikämpfe und drehte sich von der Strecke. Ebenso Gaststarter Martin Ragginger (beide Porsche)

Nach dem Restart übernahm Mapelli die Führung und bekam von Christopher Mies Druck. Doch der Grasser Pilot ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. Zuletzt triumphierte die italienische Marke 2019 an gleicher Stelle.

Mit nur 0,521 Sekunden Rückstand fuhren die Audi-Piloten Ricardo Feller und Christopher Mies auf Platz zwei und bauten damit ihre Tabellenführung aus. Rang drei ging an den Porsche von Werksfahrer Mathieu Jaminet und Titelverteidiger Michael Ammermüller.

Top Ten für den zweiten Grasser – Lamborghini

Rolf Ineichen/Franck Perera landeten im zweiten Lamborghini Huracan GT3 EVO auf den siebenten Rang.

Weitere Österreicher  

Christian Engelhart/Thomas Preining landeten im Porsche 911 GT3 R auf den 13. Rang, Simon Reicher/Norbert Siedler im Audi R8 LMS GT3 auf 16, Klaus Bachler/Simona De Silvestro – Porsche 911 GT3 R auf 19 und Maximilian Hackländer/Martin Ragginger – Porsche 911 GT3 R auf 24.