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ADAC GT Masters: Thomas Preining im Küs Team Bernhard

Sportwagen

küsPorsche 911 GT3 R - KÜS Team Bernhard © ADAC Motorsport

Preining kehrt in das ADAC GT Masters zurück und bildet ein Fahrer Duo mit Christian Engelhart im Küs Team von Timo Bernhard.

Prominenter Neuzugang beim Küs Team Bernhard

Der Rennstall des zweimaligen Le-Mans-Siegers und FIA-Langstrecken-Weltmeisters Timo Bernhard verpflichtet für das ADAC GT Masters Titelverteidiger Christian Engelhart.

Der Deutsche wird sich einen Porsche 911 GT3 R mit Porsche-Werksfahrer Thomas Preining teilen.

Siege und Titel als Ziel

Engelhart ist einer der erfolgreichsten Piloten im ADAC GT Masters. Im vergangenen Jahr gewann er zusammen mit Michael Ammermüller im Porsche von SSR Performance erstmals die Fahrerwertung.

Insgesamt hat der Bayer schon 15 Rennsiege in der Meisterschaft eingefahren. Partner Preining holte 2019 in seiner Debütsaison auf Anhieb einen Sieg.

Engelhart als amtierender Meister zu Küs Team Bernhard

„Mit Christian haben wir den aktuellen Meister verpflichten können, der mit Thomas, der gerade frisch zum Porsche-Werksfahrer befördert worden ist, ein sehr schlagkräftiges Duo bilden wird. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir hier um Top-Positionen kämpfen werden. Auch die Aufwertung des Championats mit Prädikat und dem Titel des Deutschen GT-Meisters sehe ich ausgesprochen positiv“ sagt Teamchef Timo Bernhard.

Thomas Preining freut sich über seine Rückkehr in das ADAC GT Masters

„Ich bin ja 2019 schon eine Saison im ADAC GT Masters gefahren, da habe ich noch eine Rechnung offen. Im Moment arbeite ich zu Hause, um mich bestmöglich auf die Saison vorzubereiten.

Preining bereitet sich am Simulator vor

Ich bin viel im Simulator, um schon im Vorfeld alles aus mir rauszuholen, damit ich von Anfang an dabei bin und hoffentlich um Siege kämpfen kann. Das Wichtigste wird sein, dass wir als Team so schnell wie möglich zusammenfinden und gut gemeinsam arbeiten können. Darüber mache ich mir aber keine Sorgen.

Ich denke, dass wir die Vorsaison-Tests neben den Set-up-Arbeiten hauptsächlich dazu nutzen werden, um uns gegenseitig gut kennenzulernen und das Teambuilding voranzutreiben. Ich bin sicher, dass wir ein starkes Team sind.

Wir haben einen wirklich guten Ingenieur, Christian und ich kennen uns relativ gut, ich freue mich darauf, das Auto mit ihm zu teilen. Ich glaube, wir sind ein starkes Line-up, da ist vieles möglich. Wir müssen nur darauf achten, keine Fehler zu machen, keine Nuller zu schreiben und immer konstant schnell zu sein. Dann stehen uns alle Türen offen.“

Quelle: ADAC Motorsport/Redaktion