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ADAC TCR: Sandro Soubek mit starkem Auftritt auf dem Red Bull Ring

Tourenwagen

SandroSandro Soubek - Audi RS3 LMS TCR © ADAC Motorsport

Lokalmatador Harald Proczyk kam auf den zweiten Rang. Sandro Soubek aus Ostirol überraschte als Gaststarter mit Rang vier.

Anti Buri erwischte einen glänzenden Start und verbesserte sich gleich von Rang sechs auf zwei. Vorne verteidigte Dominik Fugel zunächst seine Führung erfolgreich. Dahinter reihten sich Proczyk, Gaststarter Sandro Soubek im Audi RS3 LMS TCR und SPORT1-Kommentator Patrick Simon im VIP Auto ein.

Auch Junior René Kircher mischte in der Spitzengruppe mit, doch wenig später musste der von Platz zwei gestartete Kircher seinen VW Golf GTI TCR in der Box abstellen. Kurz darauf rollte auch Mitchell Cheah, der Ersatzfahrer vom Oberösterreicher Nico Gruber, aus.

Safety Car machte Rennen wieder spannend

Dadurch musste das Safety Car auf die Strecke – und Buri witterte seine Chance. Nach dem Restart blieb der Finne dicht an Fugel dran, nutzte den Windschatten auf der langen Geraden bei Start-und-Ziel und drängte sich in der anschließenden Rechtskurve am Honda Civic TCR vorbei.

Finne zog auf und davon

Fortan eilte Buri seinem Sieg souverän entgegen. Deutlich mehr Arbeit hatte Dominik Fugel, der sich gegen die Attacken von Proczyk und Co. wehren musste. Dies gelang dem Chemnitzer bis in die Schlussphase, doch dann musste er den „Hausherrn“ Proczyk ziehen lassen und beendete das Rennen auf Platz drei. Gegen Sandro Soubek und Patrick Simon verteidigte sich Fugel stark, die beiden Gäste beendeten das Rennen auf den Plätzen vier und fünf hinter dem Chemnitzer.

Harald Proczyk sprach von „einem schönen Wochenende“

Der Österreicher hat nun 175 Punkte auf dem Konto und führt die Gesamtwertung vor Dominik Fugel (163) und Antti Buri (158) an. „Es war alles fair, schöne Zweikämpfe. Die Zuschauer haben Spaß gehabt“, sagte Proczyk: „Ich bin glücklich, zu Hause hat man vielleicht etwas mehr Glück. In den letzten Jahren habe ich hier immer einen Sieg geholt.“

Wimmer Werk Motorsport vereint in das Ziel

Felix Wimmer war wie am Samstag der schnellste Pilot von Wimmer Werk Motorsport, das an diesem Wochenende insgesamt drei Cupra Leon Competición TCR eingesetzt hat. Er belegte im zweiten Lauf Rang 11 vor seinen Teamkollegen Günter Benninger und Christian Voithofer.

Quelle: ADAC Motorsport/Redaktion