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Am Freitag startet die 39. Lavanttal-Rallye in Kärnten

Motorsport allgemein

Raimund Baumschlager © IG Rallye FotoserviceRaimund Baumschlager © IG Rallye Fotoservice

Ein Rallye-Spektakel in altbewährter Qualität – / 12 wohlbekannte Sonderprüfungen rund um Wolfsberg im Lavanttal warten auf die Piloten. 

Mit der Promobedarf24.com Lavanttal-Rallye 2015, powered by willhaben.at geht an diesem Wochenende der dritte von insgesamt acht Läufen zur heimischen Rallye-Staatsmeisterschaft über die Bühne. Auf die 89 Teams, die ihren Start per Nennliste bekundet haben, wartet Altbekanntes und somit Hochqualitatives. Denn die 12 Sonderprüfungen der 39. Lavanttal-Rallye sind zu 100 Prozent identisch zum Vorjahr.

Organisationschef Gerhard Leeb vom MSC Wolfsberg weiß, was er an seinen wettkampfmäßig zu bewältigenden Herausforderungen für die Piloten, die sich über 176,34 Kilometer erstrecken, hat: „Die Sonderprüfungen der Lavanttal-Rallye haben schon Tradition. Sie sind schnell und technisch unglaublich anspruchsvoll, das wird uns jedes Jahr von den Fahrern bestätigt. Ich bin also der Meinung, man soll etwas Gutes, und das sind die derzeitigen Strecken, nicht unbedingt verändern.“

Auf die Besichtigungstouren für die Protagonisten der Lavanttal-Rallye hat die Identität der Sonderprüfungen jedoch keinerlei Einfluss. Rekord-Staatsmeister Raimund Baumschlager, der am Mittwochabend nach Wolfsberg anreist, fährt mit Copilot Klaus Wicha die Prüfungen ab Donnerstag genauso ab wie jedes Jahr und wie alle anderen Teilnehmer auch. „Natürlich nimmt man bei einer Rallye, die man bereits gut kennt, das Grundgerüst des Schriebs vom letzten Jahr her“, sagt Baumschlager, „wenn streckentechnisch nichts anders ist, dann schaut man hauptsächlich darauf, ob und wo Splitt auf der Straße liegt oder inwieweit es Dreck in den Kurven gibt usw. Diese Besonderheiten werden dann in die bereits vorhandenen Aufzeichnungen eingefügt.“ Denn während der Rallye, wenn es im Gegensatz zur Besichtigung mit vollem Tempo über die jeweiligen Wertungsabschnitte geht, sollte man gegen unliebsame Überraschungen jeder Art gewappnet sein.

Gestartet wird die Lavanttal-Rallye am Freitag, den 10. April, um 15 Uhr in Wolfsberg- Kleinedling. Nach vier Sonderprüfungen geht es in die Pause zum nächsten Tag, ehe dann am Samstag, 11. April, noch acht Asphalt-Prüfungen auf die Teilnehmer warten.

Quelle: Sportpressedienst