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DTM: René Rast siegt mit Audi im zweiten Rennen in Zandvoort

Motorsport allgemein, Tourenwagen

Philipp Eng - BMW M4 DTM © BMW GroupPhilipp Eng - BMW M4 DTM © BMW Group

Im zweiten Rennen erkämpfte sich der DTM-Champion den ersten Sieg des Jahres für sich und Audi. Philipp Eng knapp am Podest vorbei – Lucas Auer unter den Top-Ten.

Gary Paffett im Mercedes startete in sein 175. DTM Rennen von der Poleposition. Neben ihm der Salzburger Philipp Eng im BMW. Lucas Auer nahm das Rennen aus der 10. Startposition auf. Nach dem Start setzte sich Paffett sofort vom Feld ab, Eng und Rast folgten mit Abstand dem Mercedes Piloten. Lucas Auer fightete im Mittelfeld und verlor vorerst einen Rang. Rast fuhr bereits in der ersten Runde an die Box um den Pflichtreifenwechsel durchzuführen. Damit bekam Eng Druck von Wehrlein, konnte die Attacken aber geschickt abwehren.

In Runde 10 kamen beide Österreicher an die Box, Eng sortierte sich als zehnter, Auer als vierzehnter wieder ein. Nach dem Boxenstopp von Paffett übernahm Rast die Führung vor dem Briten.

Zur Halbzeit lagen Wehrlein, Mortara, Duval in Front, jedoch ohne Pflichtboxenstopp. Bei den Piloten mit Stopp führte Rast vor Paffett und Di Resta. Eng war vierter, Auer zwölfter.

In Runde 21 schob Jamie Green Bruno Spengler in das Kiesbett, eine Safety Car Phase war die Folge. Nach dem Re-Start übernahm erneut Rast das Kommando vor Paffett, Di Resta und Eng. Lucas Auer erwischte diesen perfekt und war neunter.

René Rast siegte ungefährdet vor den beiden Mercedes von Paffet und Di Resta. Philipp Eng lief auf dem vierten Rang ein.
Eng: „Das Rennen hat sehr viel Spaß gemacht, Vollgas von der ersten bis zur letzten Runde. Ich konnte mit der Spitze mithalten, aber eine Attacke auf Paul war nicht möglich. Auf unsere Leistung können wir aufbauen.“

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Im ersten Lauf musste sich der Österreicher mit dem 14. Rang zufrieden geben konnte sich jedoch in den beiden weiteren steigern. Rang 5 im zweiten Rennen, Rang 7 im dritten. Sieger der ersten beiden Rennen war Ralf Aron, im dritten Rennen siegte Nikita Troitckii .

Quelle: DTM/Redaktion