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DTM startet zuversichtlich in die neue Saison 2023

Sportwagen

SaisonMirko Bortolotti steht vor einer schweren Entscheidung©Topspeed – Rudolf Beranek

Die DTM startet mit einem hochklassigen Teilnehmerfeld in die Saison 2023. Insgesamt 13 Teams gehen mit sechs verschiedenen Marken an den Start.

Ab dem Auftakt vom 26. bis 28. Mai in der Motorsport Arena Oschersleben gehen Teams mit Audi, BMW, Ferrari, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche auf Titeljagd in der neuen Saison. Die Fans dürfen sich dabei auf neue Modelle von Ferrari, Lamborghini und Porsche freuen.

In der DTM 2023 stehen zwei Audi-Mannschaften auf dem Grid: ABT Sportsline und das Liqui Moly Team Engstler setzen auf den Audi R8 LMS GT3 Evo II.

Die Titelverteidiger von Schubert Motorsport vertrauen ebenso auf den BMW M4 GT3 wie die Neueinsteiger von Project 1.

Die ADAC GT Masters Teamchampions 2022, Emil Frey Racing, debütieren mit dem brandneuen Ferrari 296 GT3 in der DTM.

Auch Lamborghini ist durch das GRT Grasser Racing Team und SSR Performance in der DTM vertreten. Beide Mannschaften schicken das aktuellste GT3-Modell, den Lamborghini Huracán GT3 EVO2 ins Rennen.

Das Mercedes-AMG Team HRT, das letztjährigen ADAC GT Masters-Siegerteam und DTM-Neuzugang Mercedes-AMG Team Landgraf und das Mercedes-AMG Team Winward repräsentieren Mercedes-AMG.

Abgerundet wird das hochkarätige DTM Line-up von drei Porsche-Mannschaften mit dem neu entwickelten 911 GT3 R: Manthey EMA kehrt in die DTM zurück, Toksport WRT feiert sein Debüt und das KÜS Team Bernhard vertritt Porsche im zweiten Jahr.

Drei heimische Piloten am Start

Lucas Auer wird wie im Vorjahr den Mercedes des Teams Winward lenken. Thomas Preining wird im Cockpit des Porsche vom Manthey EMA sitzen.

Der langjährige Grasser Racing Pilot Mirko Bortolotti wechselt zu SSR Performance. Das steirische Lamborghini Team aus St. Margarethen bei Knittelfeld will heuer unbedingt um den Titel fahren.

Da Bortolotti auch in der WEC für Prema in der LMP2 an den Start geht kommt es zu zwei Terminüberschneidungen. Daher war der Austro/Italiener für Grasser Racing kein Thema mehr.

Ob Bortolotti bzw. Lamborghini der DTM mit SSR Performance oder der WEC in dieser Saison den Vorrang gibt ist noch offen.

Die Teams in der Übersicht

ABT Sportsline l Audi R8 LMS GT3 Evo II
Emil Frey Racing l Ferrari 296 GT3
GRT Grasser Racing Team l Lamborghini Huracán GT3 EVO2
KÜS Team Bernhard l Porsche 911 GT3 R
LIQUI MOLY Team Engstler l Audi R8 LMS GT3 Evo II
Manthey EMA l Porsche 911 GT3 R
Mercedes-AMG Team HRT l Mercedes-AMG GT3 Evo
Mercedes-AMG Team Landgraf l Mercedes-AMG GT3 Evo
Mercedes-AMG Team WINWARD l Mercedes-AMG GT3 Evo
Project 1 l BMW M4 GT3
Schubert Motorsport l BMW M4 GT3
SSR Performance l Lamborghini Huracán GT3 EVO2
Toksport WRT l Porsche 911 GT3 R

Quelle: DTM