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ELMS: AT Racing erzielt zweitbeste Zeit in der LMP 3

Sportwagen

Mikkel Jensen im AT Racing Ligier JS P3 - Nissan © Rudolf BeranekMikkel Jensen im AT Racing Ligier JS P3 - Nissan © Rudolf Beranek

In allen drei Klassen gab es heiße Kämpfe im Qualifying um die Bestzeiten in der ELMS am Red Bull Ring. G-Drive Racing Polesetter in der LMP 2.

In der Klasse LMGTE erzielte im freien Training Proton Competition mit Christian Ried/Joël Camathias/Matteo Cairoli im Porsche 911 RSR 991 und der Ferrari 488 GTE des Teams Spirit of Race mit Andrea Bertolini/Gianluca Roda und Giorgio Roda die Bestzeiten. Im Qualifying schlugen jedoch überraschend beide Ferrari zu. Routinier Andrea Bertolini sicherte sich die Bestzeit vor Teamkollegen Matt Griffin. Matteo Cairoli erzielte die dritte Zeit für das Proton Competition Team.

In der LMP 3 Klasse landete im freien Training das heimische AT Racing Team mit dem Vater-Sohn-Duo Talkanitsa und Mikkel Jensen auf den Rängen eins und zwei. Entsprechend hoch motiviert ging das Team in das Qualifying.

Kurz nach dem Start gab es jedoch gleich einen Abbruch, da der Ligier JS P3-Nissan des 360 Racing Teams bei der Anfahrt zur Rauch Kurve das linke Hinterrad verlor und der Bolide feststecke. Danach kämpfte Mikkel Jensen im AT Racing Ligier JS P3 – Nissan und David Droux im Norma M30 – Nissan rundenlang um die Bestzeit. Jensen hatte für einige Runden die Bestzeit und wurde erst in der letzten Runde auf den zweien Rang verwiesen.

Genauso spannend verlief das Qualifying in der LMP 2. In beiden freien Trainings konnte Dragon Speed (Oreca 07 – Gibson) mit Henrik Hedman/Nicolas Lapierre/Ben Hanley die Bestzeit erzielen, gefolgt vom G-Drive Racing Team mit Memo Rojas/Nicolas Minassian/Léo Roussel – ebenfalls Oreca 07 – Gibson. Im Qualifying sicherte Roussel seinem Team die Poleposition nach hartem Kampf mit Nicolas Lapierre im Dragon Speed Oreca. Auf Rang drei landete der Ligier JSP217 – Gibson von United Autosports.