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FIA WEC: Doppelsieg für Toyota beim Saisonfinale in Bahrain

Sportwagen

BahrainMeisterschaftssieg für Toyota bei den Hypercars © Topspeed - Rudolf Beranek

Toyota sicherte sich neben dem Rennsieg auch die Meisterschaft in der Hypercar Klasse in Bahrain. Letztes Rennen für die Klasse LMGTE Pro.

Der Sieg in der Hypercar Klasse ging nach 8 Stunden in Bahrain an Mike Conway/Kamui Kobayshi/Jose Maria Lopez vor dem Toyota Trio Sébastien Buemi/Brendon Hartley/Ryo Hirakawa. Damit sicherte sich Buemi/Hartley/Hirakawa den Meistertitel in der Hypercar Klasse.

Ferdinand Habsburg kam in Bahrain mit seinen Fahrerkollegen Rui Andrade/Norman Nato im WRT – Oreca 07 – Gibson den 9. Rang und belegte in der Meisterschaft Rang 4.

Rene Binder/ Steven Thomas/James Allen kamen auf den 12. Rang und sicherten sich in der Meisterschaft den Vizemeistertitel in der Pro-Am-Klasse.

Beim letzten Rennen in der LMGTE-Pro Klasse kam Gianmaria Bruni und Richard Lietz auf den vierten Rang. In der Meisterschaft verfehlte der Niederösterreicher wegen einer Corona Erkrankung in Monza den dritten Rang um 10 Punkte.

Da diese Klasse im nächsten Jahr in der WEC – Meisterschaft nicht mehr ausgetragen wird steht die Karriere für Lietz auf der Kippe.

In den Fahrerkader für das LMDh – Projekt von Porsche fand er keine Berücksichtigung. Im Porsche 963 von Porsche Penske Motorsport werden nachstehende Fahrer in der FIA WEC und der nordamerikanischen IMSA-Serie 2023 an den Start gehen:

Dane Cameron (34/USA)
Matt Campbell (27/Australien)
Michael Christensen (32/Dänemark)
Kévin Estre (34/Frankreich)
Mathieu Jaminet (28/Frankreich)
André Lotterer (40/Deutschland)
Frédéric Makowiecki (41/Frankreich)
Felipe Nasr (30/Brasilien)
Nick Tandy (38/Großbritannien)
Laurens Vanthoor (31/Belgien)