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Formel 1: Chaotisches Qualifying am Red Bull Ring

Formel 1

Lewis HamiltonRegenkönig Lewis Hamilton © Daimler AG

Extremer Starkregen beeinflusste das Qualifying für den GP der Steiermark auf dem Red Bull Ring.

Mit einer Verspätung von 46. Minuten startete bei strömenden Regen das Qualifying welches dur Sebastian Vettel im Ferrari eröffnet wurde. Schwierige Bedingungen und schlechte Sicht durch Sprühnebel forderten die Piloten heraus. 13 Sekunden vor Ende des Q1 brach man dieses nach dem Ausfall von Antonio Giovinazzi ab. Romain Grosjean kämpfte mit technischen Problem am Haas F1 und blieb ohne Zeit liegen. Sensationell George Russell der den Williams problemlos in das Q2 fuhr. Lewis Hamilton markierte die beste Zeit vor Max Verstappen und Lando Norris. Für Kimi Räikönnen, Sergio Perez, Nicholas Latifi, Antonio Giovinazzi und Romain Grosjean ging es in den trockenen Teamcontainer.

Im Q2 setzte wieder stärkerer Regen ein. Hamilton markierte erneut die beste Zeit vor Verstappen und Norris. Sebastian Vettel schaffte es noch in das Q3, während Charles Leclerc auf dem 11. Rang dieses verpasste. Endstation war auch für Russell, Magnussen, Kwyat und Lance Stroll. Damit waren beide Racing Point Boliden aus dem Rennen.

Im Q3 gab es trotz schlechten Bedingungen einen sehr abwechslungsreichen Kampf um die Poleposition für den morgigen GP. Dominiert wurde dieser von Hamilton, Verstappen und Bottas. Doch auch die Youngsters wie Sainz, Albon und Gasly mischten kräftig mit. Verstappen quetschte in der letzten Runde alles aus seinem RB16 heraus und leistete sich einen Ausrutscher in Kurve 10. Damit sicherte sich Hamilton die Poleposition mit einem Vorsprung von 1,2 Sekunden auf Verstappen. Dahinter sensationell Carlos Sainz im McLaren der Bottas auf Rang vier verweisen konnte.

Startaufstellung für den GP der Steiermark – Red Bull Ring – Spielberg:

1. Lewis Hamilton – Mercedes AMG Petronas F1 Team
2. Max Verstappen – Aston Martin Red Bull Racing
3. Carlos Sainz – McLaren F1 Team
4. Valtteri Bottas – Mercedes AMG Petronas F1 Team
5. Esteban Ocon – Renault DP World F1 Team
6. Alexander Albon – Aston Martin Red Bull Racing
7. Pierre Gasly – Scuderia Alpha Tauri
8. Daniel Ricciardo – Renault DP World F1 Team
9. Lando Norris – McLaren F1 Team
10. Sebastian Vettel – Scuderia Ferrari
11. Charles Leclerc – Scuderia Ferrari
12. George Russell – Williams F1 Team
13. Lance Stroll – Racing Point BWT Mercedes
14. Daniil Kwyat – Scuderia Alpha Tauri
15. Kevin Magnussen – Haas F1 Team
16. Kimi Räikkönen – Alfa Romeo Racing
17. Sergio Perez – Racing Point BWT Mercedes
18. Nicholas Latifi – Williams F1 Team
19. Antonio Giovinazzi – Alfa Romeo Racing
20. Romain Grosjean – Haas F1 Team