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Formel 1: Daniel Ricciardo dominiert das Qualifying in Monaco

Formel 1

Daniel Ricciardo überraschte im Red Bull © Martin BeranekDaniel Ricciardo überraschte im Red Bull © Martin Beranek

Es hätte die erste Startreihe für Red Bull Racing in Monaco sein können. Max Verstappen sorgte wieder einmal für Aufregung.

Im dritten freien Training hatten die „Bullen“ die Nase vorne. An der Spitze Daniel Ricciardo, dahinter nur hauchdünn Teamkollege Max Verstappen. Doch der Niederländer wollte es genau wissen, touchierte mit dem rechten Vorderrad die Leitplanke und nach einem wilden Ritt über die Curbs schlug er mit seinem RB 14 in die Streckenbegrenzung ein. Die erste Diagnose war ein Schaden an der Frontpartie, nach eigehender Überprüfung des Boliden musste auch ein Getriebeschaden festgestellt werden. Verstappen konnte dadurch nicht mehr in das Qualifying antreten und startet morgen aus der letzten Startreihe.

Ricciardo beherrschte alle drei Qualifyings, Sebastian Vettel in Q1, Kimi Räikkönen in Q2 und abermals Sebastian Vettel in Q3 kamen am nächsten, konnten jedoch den Red Bull Piloten nicht wirklich den Kampf ansagen.

Ricciardo markierte bereits im Q2 mit 1.11,278 neuen Rundenrekord und setzte mit 1,10.810 im Q3 nochmals kräftig nach und ist der erste Pilot der unter 1.11 Minuten die Häuserschluchten von Monaco umrundete.

Startaufstellung für den GP von Monaco:

1. Daniel Ricciardo – Aston Martin Red Bull Racing
2. Sebastian Vettel – Scuderia Ferrari
3. Lewis Hamilton – Mercedes AMG Petronas Motorsport
4. Kimi Räikkönen – Scuderia Ferrari
5. Valtteri Bottas – Mercedes AMG Petronas Motorsport
6. Esteban Ocon – Force India F1 Team
7. Fernando Alonso – McLaren F1 Team
8. Carlos Sainz – Renault Sport Formula One Team
9. Sergio Perez – Force India F1 Team
10. Pierre Gasly – Red Bull Toro Rosso Honda
11. Nico Hülkenberg – Renault Sport Formula One Team
12. Stoffel Vandoorne – McLaren F1 Team
13. Sergej Sirotkin – Williams Martini Racing
14. Charles Leclerc – Alfa Romeo Sauber F1 Team
15. Brendon Hartley – Red Bull Toro Rosso Honda
16. Marcus Ericsson – Alfa Romeo Sauber F1 Team
17. Lance Stroll – Williams Martini Racing
18. Romain Grosjean – Haas F1 Team
19. Kevin Magnussen – Haas F1 Team
20. Max Verstappen – Aston Martin Red Bull Racing