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Formel 1: Ferrari dominant in Monaco

Formel 1

Kimi Räikkönen in den Strassen von Monaco © Ferrari MediaKimi Räikkönen in den Strassen von Monaco © Ferrari Media

Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel starten aus der ersten Startreihe zum GP von Monaco. Lewis Hamilton muss sich mit Startplatz 13. abfinden. 

Sebastian Vettel dominierte die freien Trainings, im Qualifying schlug der „Iceman“ zu und sicherte sich mit nur 45 Tausendstel Sekunden die Poleposition vor Teamkollegen Sebastian Vettel. Der nächste Finne steht auf Startplatz drei – Valtteri Bottas im Mercedes. Lewis Hamilton gab große Rätsel für den morgigen GP auf. Nur Rang 13 für den Mercedes Piloten.

Die Red Bull Piloten Max Verstappen und Daniel Riccardo sind die Jäger von Räikkönen, Vettel und Bottas. Sensationell auf Rang sechs Carlos Sainz jr. im Toro Rosso.

Endlich kamen die beiden McLaren Honda Piloten unter die ersten zehn. Jenson Button zeigte, dass er in seiner Abwesenheit nichts verlernt hat und erreichte die neunte Zeit. Stoffel Vandoorne wurden in der letzten Sitzung die Straßen von Monaco zu eng und setzte seinen Boliden in die Leitplanken.

Button wurde darüber hinaus um 15 Startplätze zurückversetzt, wegen Tausch verschiedener Antriebsaggregate an seinem Boliden. Vandoorne um drei Startplätze, wegen der Kollision im Spanien GP. Daher konnte man bei McLaren diesen Erfolg nicht feiern.

Startaufstellung für den GP von Monaco:

1. Kimi Räikkönen – Scuderia Ferrari Formula One Team
2. Sebastian Vettel – Scuderia Ferrari Formula One Team
3. Valtteri Bottas – Mercedes F1 AMG Petronas
4. Max Verstappen – Red Bull Formula One Team
5. Daniel Ricciardo – Red Bull Formula One Team
6. Carlos Sainz – Scuderia Toro Rosso
7. Sergio Perez – Force India F1
8. Romain Grosjean – Haas F1 Team
9. Daniil Kvyat – Scuderia Toro Rosso
10. Nico Hülkenberg – Renault Sport Formula One Team
11. Kevin Magnussen – Haas F1 Team
12. Stoffel Vandoorne – McLaren Honda
13. Lewis Hamilton – Mercedes F1 AMG Petronas
14. Felipe Massa – Williams Martini Racing
15. Esteban Ocon – Force India F1
16. Jolyon Palmer – Renault Sport Formula One Team
17. Lance Stroll – Williams Martini Racing
18. Pascal Wehrlein – Sauber F1 Team
19. Marcus Ericsson – Sauber F1 Team
20. Jenson Button – McLaren Honda