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Formel 1: Hamilton und Mercedes wieder in Front

Formel 1

Lewis Hamilton dominierte wieder © Daimler AGLewis Hamilton dominierte wieder © Daimler AG

Der Weltmeister im neuen Mercedes W09 erzielte mit 1:21,164 die beste Zeit im Qualifying und verwies die beiden Ferrari Piloten Räikkönen und Vettel auf die Plätze.

Damit war klar, dass sich die Konkurrenz auch in dieser Saison die Zähne an der Paarung Lewis Hamilton und Mercedes ausbeißen werden. Der zweite Mercedes Pilot, Valtteri Bottas, zerstörte am Anfang von Q1 seinen Boliden und sorgt fr eine Nachtschicht der Mechaniker.

Dahinter reihen sich die üblichen Verdächtigen mit Ferrari und Red Bull Racing. Überraschend der Einzug unter die Top Ten des Haas F1 Teams. Renault dürfte nun auch endlich der Durchbruch gelungen sein, die Franzosen kamen ebenfalls mit beiden Fahrzeugen unter die zehn bestplatzierten.

Im Vorjahr noch Stammgast im Q1 musste sich das Team von Force India mit den Plätzen 13. Und 14. begnügen. Fernando Alonso und Stoffel Vandoorne verpassten mit den Plätzen elf und zwölf wieder einmal des Einzug in das Q1.
Lange Gesichter auch bei der Scuderia Toro Rosso. Überzeugte man bei den Testfahrten mit guten Ergebnissen, kam die Truppe um Franz Tost nicht über die Plätze sechzehn und zwanzig hinaus.

Startaufstellung für den GP von Australien:

1. Lewis Hamilton – Mercedes AMG Petronas Motorsport
2. Kimi Räikkönen – Scuderia Ferrari
3. Sebastian Vettel – Scuderia Ferrari
4. Max Verstappen – Aston Martin Red Bull Racing
5. Kevin Magnussen – Haas F1 Team
6. Romain Grosjean – Haas F1 Team
7. Nico Hülkenberg – Renault Sport Formula One Team
8. Daniel Ricciardo – Aston Martin Red Bull Racing +
9. Carlos Sainz – Renault Sport Formula One Team
10. Valtteri Bottas – Mercedes AMG Petronas Motorsport
11. Fernando Alonso – McLaren F1 Team
12. Stoffel Vandoorne – McLaren F1 Team
13. Sergio Perez – Sahara Force India F1 Team
14. Esteban Ocon – Sahara Force India F1 Team
15. Lance Stroll – Williams Martini Racing
16. Brendon Hartley – Red Bull Toro Rosso Honda
17. Marcus Ericsson – Alfa Romeo Sauber F1 Team
18. Charles Leclerc – Alfa Romeo Sauber F1 Team
19. Sergej Sirotkin – Williams Martini Racing
20. Pierre Gasly – Red Bull Toro Rosso Honda

+ drei Plätze zurückversetzt