Formel 1: Max Verstappen erneut Weltmeister in Japan
Max Verstappen feierte vorzeitig seinen zweiten WM – Titel in Suzuka – Japan. Red Bull Racing feierte einen Doppelsieg. Nur Rang drei für Charles Leclerc.
Der GP von Japan startete bei Regen und schwierigen Bedingungen. Max Verstappen erwischte den besseren Start und übernahm die Führung. Carlos Sainz drehte sich und schlug in die Streckenbegrenzung ein. Da die Sicht immer schlechter wurde entschloss sich die Rennleitung das Rennen zu unterbrechen.
Der GP von Japan wurde nach zweistündiger Pause fortgesetzt
Mit einer noch verbliebenen Rennzeit von 40 Minuten startete das Feld vorerst einmal mit Regenreifen. Die Teams wechselten jedoch schnell auf Intermediates.
Verstappen führte vor Leclerc und Sergio Perez.
Perez machte im Finish Druck auf den Ferrari – Piloten. Dieser nahm eine Abkürzung in der letzten Schikane, was ihm den zweiten Platz gekostet hat. Denn nach Rennende bekam Leclerc eine 5 Sekundenstrafe aufgebrummt und verlor damit den zweiten Rang und die Chancen auf den WM – Titel.
Ergebnis – Formel 1 Grand Prix von Japan:
1. Max Verstappen – Oracle Red Bull Racing – 3:01:44,004
2. Sergio Perez – Oracle Red Bull Racing + 27,066
3. Charles Leclerc – Scuderia Ferrari – 31,763
4. Esteban Ocon – BWT Alpine F1 Team – 39,685
5. Lewis Hamilton – Mercedes AMG Petronas Formula One Team – 40,326
6. Sebastian Vettel – Aston Martin Cognizant Formula One Team – 46,358
7. Fernando Alonso – BWT Alpine F1 Team-etronas Formula One Team – 47,661
9. Nicholas Latifi – Williams Racing – 1:10,143
10. Lando Norris – McLaren F1 Team – 1:10,782
11. Daniel Ricciardo – McLaren F1 Team – 1:12,877
12. Lance Stroll – Aston Martin Cognizant Formula One Team – 1;13,904
13. Yuki Tsunoda – Scuderia Alpha Tauri – 1:15,599
14. Kevin Magnussen – Haas F1 Team – 1:26,016
15. Valtteri Bottas – Alfa Romeo F1 Team Orlen – 1:26,496
16. Zhou Guanyu – Alfa Romeo F1 Team Orlen – 1:27,043
17. Pierre Gasly – Scuderia Alpha Tauri – 1:28,091
18. Mick Schumacher Haas – F1 Team – 1:32,523
Ausgefallen: Carlos Sainz – Scuderia Ferrari, Alexander Albon – Williams Racing