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Formel 1: Mercedes wieder an der Spitze

Formel 1

Lewis Hamilton war schnellster im Mercedes F1 W08 © Daimler AGLewis Hamilton war schnellster im Mercedes F1 W08 © Daimler AG

Lewis Hamilton sicherte sich die Pole Position für den GP von Australien in seinem Mercedes F1 W08.

Die große Überraschung lieferte Mercedes-Juniorpilot Pascal Wehrlein vor dem Qualifying. Nach einer Rückenverletzung beim Race of Champion im Jänner, hat der Deutsche rund sechs Wochen Trainingsrückstand und fühlte sich nicht fit genug für eine GP-Distanz. Ersatzfahrer Antonio Giovinazzi sprang kurzfristig ein und verpasste mit dem Sauber nur knapp das Q2. Neben den Italiener schieden auch Magnussen, Vandoorne, Stroll und Palmer vorzeitig aus.

Da Q2 ging an die beiden Mercedes Piloten Valtteri Bottas und Lewis Hamilton vor den beiden Ferrari von Kimi Räikkönen und Sebastien Vettel. Auf den Plätzen folgten Red Bull Racing mit Ricciardo und Verstappen, gefolgt von Massa, Sainz, Grosjean, Kwyat und Sainz. Für Perez, Hülkenberg, Ocon, Alonso und Ericsson war der Arbeitstag vorbei.

In Q3 setzte Daniel Ricciardo seinen RB 13 mit dem Heck in die Leiplanken, weshalb zur Bergung das Qualifying unterbrochen wurde. Danach dominierten die beiden Silberpfeile und alles sah bereits nach einer ersten Startreihe für die Sterne aus. In der letzten Runde sprengte jedoch Sebastian Vettel das Mercedes-Duo und setzte sich auf den zweiten Startplatz.

Startaufstellung für den GP von Australien:

1. Lewis Hamilton – Mercedes AMG Petronas F1 Team
2. Sebastian Vettel – Scuderia Ferrari
3. Valtteri Bottas – Mercedes AMG Petronas F1 Team
4. Kimi Räikkönen – Scuderia Ferrari
5. Max Verstappen – Red Bull Racing
6. Romain Grosjean – Haas F1 Team
7. Felipe Massa – Williams Martini Racing
8. Carlos Sainz – Scuderia Toro Rosso
9. Daniil Kwjat – Scuderia Toro Rosso
10. Daniel Ricciardo – Red Bull Racing
11. Sergio Perez – Force India F1 Team
12. Nico Hülkenberg – Renault Sport Formula One Team
13. Fernando Alonso – McLaren Honda
14. Esteban Ocon – Force India F1 Team
15. Marcus Ericsson – Sauber F1 Team
16. Antonio Giovinazzi – Sauber F1 Team
17. Kevin Magnussen – Haas F1 Team
18. Stoffel Vandoorne – McLaren Hona
19. Lance Stroll – Williams Martini Racing
20. Jolyon Palmer – Renault Sport Formula One Team