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Formel 1: Valtteri Bottas im Mercedes sichert sich die Polposition

Formel 1

ValtteriValtteri Bottas startet aus der Poleposition zum GP von Portugal © Daimler AG

Lewis Hamilton verpasste seine 100. Polposition um sieben tausendstel. Sebastian Vettel nach 15 GP endlich wieder im Q3. Valtteri Bottas steht morgen auf Poleposition.

Im Q1 war wieder einmal Endstation für die beiden Haas F1 Piloten Mick Schumacher und Nikita Mazepin, sowie für Williams Pilot Nicolas Latifi. Überraschend das es auch Lance Stroll im Aston Martin und Daniel Ricciardo im McLaren erwischte.

Schnellste Zeit für Valtteri Bottas vor Lando Norris und Lewis Hamilton.

George Russel im Williams schrammte am Q3 vorbei

Die schnellste Zeit im Q2 fing an die beiden Mercedes von Lewis Hamilton und Valtteri Bottas. Sebastian Vettel kam nach 15 GP nun endlich mit dem Aston Martin in das Q3 und konnte sich knapp gegen en Williams Piloten George Russel durchsetzen, der wieder ein starke Leistung zeigte. Für beide Alfa Romeo mit Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi war Endstation, ebenso für Altmeister Fernando Alonso im Alpine, Yuki Tsunoda im Alpha Tauri.

Startreihe eins für Mercedes

Im entscheidenden Q3 knallte Valtteri Bottas die schnellste Zeit auf den Asphalt von Portimao und verwies seinen Teamkollegen Lewis Hamilton auf den zweiten Rang.

Der Brite verpasste um sieben tausendstel Sekunden seine 100. Poleposition. Max Verstappen wurde eine schnelle Runde wegen Überschreitung der Track Limits in Kurve 4 gestrichen. Der Red Bull Pilot startet gemeinsam mit Teamkollegen Sergio Perez aus der zweiten Reihe.

Startaufstellung für den Formel 1 GP von Portugal:

1. Valtteri Bottas – Mercedes AMG Petronas Formula One Team
2. Lewis Hamilton – Mercedes AMG Petronas Formula One Team
3. Max Verstappen – Red Bull Racing
4. Sergio Perez – Red Bull Racing
5. Carlos Sainz – Scuderia Ferrari
6. Esteban Ocon – Alpine F1 Team
7. Lando Norris – McLaren F1 Team
8. Charles Leclerc – Scuderia Ferrari
9. Pierre Gasly – Scuderia Alpha Tauri
10. Sebastian Vettel – Aston Martin F1 Team
11. George Russell – Williams Racing
12. Antonio Giovinazzi -Alfa Romeo Racing
13. Fernando Alonso – Alpine F1 Team
14. Yuki Tsunoda – Scuderia Alpha Tauri
15. Kimi Räikkönen – Alfa Romeo Racing
16. Daniel Ricciardo McLaren F1 Team
17. Lance Stroll – Aston Martin F1 Team
18. Nicolas Latifi – Williams Racing
19. Mick Schumacher – Haas F1 Team
20. Nikita Mazepin – Haas F1 Team