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Formel 1: Valtteri Bottas feiert in der Eifel seine dritte Poleposition

Formel 1

EifelPoleposition für Valtteri Bottas am Nürburgring © Daimler AG

Nico Hülkenberg war die große Überraschung am Nürburgring beim GP der Eifel. Silberpfeile starten mit Bottas und Hamilton aus der ersten Reihe.

Lance Stroll musste wegen Magenverstimmung für den GP der Eifel w.o. geben. Nico Hülkenberg hielt sich in der Nähe seines Geburtsortes Emmerich auf. Nach Kontakt mit seinem ehemaligen Team Racing Point sprang der Deutsche in seinen Porsche und raste zum Nürburgring um als Ersatzfahrer wieder einmal einzuspringen.

Hamilton/Bottas/Verstappen dominieren das Qualifying

Q1 ging an Max Verstappen vor Valtteri Bottas und Lewis Hamilton. Für Grosjean, die beiden Williams mit Russel, Latifi sowie Räikkönen und Hülkenberg war Endstation.

Hamilton im Q2 schnellster

Q2 ging an den Weltmeister vor Verstappen und Bottas. Sebastian Vettel verpasste in seinem Heim-GP knapp Q3.
Überraschend schwach präsentierte sich Alpha Tauri in der Eifel. Sowohl Gasly wie auch Kwyat schieden vorzeitig aus, ebenso Giovinazzi und Magnussen.

In der letzten Runde holte sich Valtteri Bottas seine 14. Poleposition in seiner Karriere. Mit Lewis Hamilton auf Rang zwei starten beide Mercedes wieder aus der ersten Startreihe. In Reihe zwei stehen Max Verstappe und überraschend Charles Leclerc im Ferrari. Ob die Scuderia die Qualifying – Leistung auch im Rennen umsetzen kann wird sich zeigen.

Startaufstellung für den GP der Eifel – Nürburgring

1. Valtteri Bottas – Mercedes AMG Petronas F1 Team
2. Lewis Hamilton – Mercedes AMG Petronas F1 Team
3. Max Verstappen – Aston Martin Red Bull Racing
4. Charles Leclerc – Scuderia Ferrari
5. Alexander Albon – Aston Martin Red Bull Racing
6. Daniel Ricciardo – Renault DP World F1 Team
7. Esteban Ocon – Renault DP World F1 Team
8. Lando Norris – McLaren F1 Team
9. Sergio Perez – Racing Point BWT Mercedes
10. Carlos Sainz – McLaren F1 Team
11. Sebastian Vettel – Scuderia Ferrari
12. Pierre Gasly – Scuderia Alpha Tauri
13. Daniil Kwyat – Scuderia Alpha Tauri
14. Antonio Giovinazzi – Alfa Romeo Racing
15. Kevin Magnussen – Haas F1 Team
16. Romain Grosjean – Haas F1 Team
17. George Russell – Williams F1 Team
18. Nicholas Latifi – Williams F1 Team
19. Kimi Räikkönen – Alfa Romeo Racing
20. Nico Hülkenberg – Racing Point BWT Mercedes