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Max Hofer in Fuji am Podest

Sportwagen

Max Hofer im Audi R8 LMS GT3 © SportpressedienstMax Hofer im Audi R8 LMS GT3 © Sportpressedienst

Beim 24-Stunden-Rennen in Fuji holte Max Hofer mit dem Phoenix Racing Team Asia den tollen zweiten Platz.  

Mit einem großartigen Ergebnis im Gepäck kommt Max Hofer aus Japan zurück. Beim 24-Stunden-Rennen der Super Taikyu Series in Fuji holte der 19-jährige Perchtoldsdorfer mit dem Phoenix Racing Team Asia den zweiten Platz. An diesem hatte der GT-Masters-Pilot aus Niederösterreich erheblichen Anteil, denn Max Hofer saß von den 24 Stunden immerhin beachtliche elf Stunden im Audi R8 LMS GT3, den er sich mit drei weiteren Piloten aus Asien (Marchy Lee aus China, Melvin Moh und Keong Wee, beide aus Malaysia) teilte.

Es war nicht nur der erste Auftritt des schnellen Youngsters in Japan, sondern auch das erste Langstreckenrennen in einem GT3-Auto. Vor 14 Tagen war Max Hofer mit einem GT4-Audi beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring im Einsatz, dort jedoch wegen eines technischen Defekts nicht im Ziel.

Vom Rennen und dem Podestplatz in Fuji ist er naturgemäß schwer angetan. Max Hofer: „Ich bin hoch zufrieden mit meiner Leistung hier. Das Team hat mir ermöglicht, acht Stints mit je 1:15 Stunden zu fahren. Da habe ich jedes Mal sehr viel Boden auf die Führenden gutmachen können. Leider sind dann drei Mal ungünstige Safety-Car-Phasen für meine Kollegen dazwischen gekommen, die das, was ich aufgeholt habe, immer wieder zunichte gemacht haben. Aber sonst war es ein wirklich tolles Erlebnis. Ich habe ständig gepusht und einen wirklich guten Speed auf die Straße gebracht.“

Von Japan geht es jetzt direkt zurück nach Österreich, wo am kommenden Wochenende Max Hofers GT-Masters-Heimspiel auf dem Red Bull Ring auf dem Programm steht.

Quelle: Sportpressedienst