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Porsche Supercup: Lechner Racing Team steht in Barcelona auf dem Podest

Motorsport allgemein

Ben Barker auf dem Podest in Barcelona © PorscheBen Barker auf dem Podest in Barcelona © Porsche

Erfolgreicher Auftakt für das VERVA Lechner Racing Tam beim Saisonstart des Porsche Supercup in Barcelona.
Bei seiner Premiere für das Team aus Salzburg fuhr Ben Barker aus England im Rahmen des Formel 1-Grand Prix von Spanien auf Anhieb aufs Podium und holte den starken dritten Rang. Dank der wertvollen Punkte, die Kuba Giermaziak mit Rang acht nach furioser Aufholjagd sammelte, liegt das österreichische Team in der Team-Wertung nun auf dem starken zweiten Platz. Team-Manager Walter Lechner jun. blickt nun voller Optimismus auf das nächste Rennen in 14 Tagen in Monaco.

Beim ersten Lauf der Saison auf dem Circuit de Catalunya machte der schnellste Markenpokal der Welt seinem Namen wieder einmal alle Ehre: Schon im Qualifying lag das internationale Starterfeld mit Fahrern aus 13 Ländern unglaublich dicht zusammen, so trennte die ersten 18 Fahrer gerade einmal eine Sekunde. Nachdem sie mit den Rängen zwei und drei beim ersten offiziellen Training gut in das Wochenende gestartet waren, lief es im Quali nicht optimal für das VERVA Lechner Racing Team.

Platz 2 in der Team-Wertung

Umso stärker die Leistung, die Ben Barker und Kuba Giermaziak von den schier aussichtslosen Startplätzen 9 und 14 dann im Rennen zeigten: Schon in der ersten Runde überholte Ben Barker zahlreiche Konkurrenten, eroberte in der Folge Rang drei und gab diesen über die gesamte Renndistanz von 13 Runden nicht mehr her. Für den 1,93 großen Engländer war es bei seiner Premiere für das VERVA Lechner Racing Team der erste Podiumsplatz im Porsche Supercup. Doppelt wichtig waren auch die Meisterschaftspunkte, die Kuba Giermaziak als Achter sammelte: Durch seine Aufholjagd bis unter die Top-10 brachte der 23-jährige Pole das VERVA Team Lechner Racing in der Teamwertung des Porsche Supercups punktegleich auf Platz 2!

Mit Philipp Eng stand ein weiterer Österreicher als Zweiter auf dem Podest, Klaus Bachler erreichte den sechsten Rang.

Quelle: Drivestyle – Administrator: Rudolf Beranek