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Technische Probleme zwingen Norbert Siedler nach Pole-Position zur Aufgabe

Sportwagen

Norbert Siedler © Jan Brucke/VLNNorbert Siedler © Jan Brucke/VLN

Neuntes Rennen der VLN Langstrecken-Meisterschaft bereits in der ersten Runde beendet

Die Freude über die Pole-Position in der SP7-Klasse beim neunten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft weilte bei Norbert Siedler nur kurz: Der Österreicher und sein Teamkollege Marco Seefried mussten wegen technischer Probleme im Antriebsstrang bereits in der ersten Runde die Box ansteuern und vorzeitig aufgeben.

Dichter Nebel und Temperaturen nur knapp über dem Gefrierpunkt sorgten auf dem traditionsreichen Eifelkurs von Beginn an für schwierige Bedingungen. Auch das Zeittraining am Samstagmorgen konnte wegen schlechter Sicht nur mit einer knapp 45-minütigen Verspätung beginnen. Für Norbert Siedler und Marco Seefried, die erneut mit dem Porsche 911 von Rinaldi Racing in der hart umkämpften SP7-Klasse an den Start gingen, lief es sportlich dafür perfekt: Mit einem Vorsprung von knapp einer Sekunde sicherte sich das erfahrene Duo nicht nur die Pole-Position, sondern auch einen respektablen 18. Gesamtrang. Die Hoffnung, den zweiten Platz vom letzten gemeinsamen VLN-Rennen im August zu übertreffen, war also groß.

Doch die Freude weilte nur kurz: Bereits in der ersten Runde musste Startfahrer Marco Seefried die Boxengasse ansteuern. „Wir hatten ein Problem im Antriebsstrang und in manchen Gängen keinen Vortrieb“, erklärt Norbert Siedler die Hintergründe des technischen Defekts. „Uns blieb also keine andere Möglichkeit, als vorzeitig aufzugeben.“

Quelle: Presse – Siedler