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VLN: Gelungene Premiere beim Sechs-Stunden-Rennen für Norbert Siedler

Sportwagen

Frikadelli BMW M6 GT3 © Peter ElbertFrikadelli BMW M6 GT3 © Peter Elbert

Beim VLN 6-Stunden auf der Nürburgring-Nordschleife konnten sich Norbert Siedler und Teamkollegen Abbelen, Huisman und Schmitz über den siebten Platz freuen.

Zum ersten Mal war das Quartett von Frikadelli Racing in der VLN Langstreckenmeisterschaft mit einem BMW M6 GT3 unterwegs.

„Es war wohl nicht ganz klar, ob der Porsche bis zu diesem Wochenende wieder fertig wird“, erklärt Norbert Siedler die Hintergründe des Fahrzeug-Wechsels. „Aus diesem Grund hat sich unser Teamchef Klaus Abbelen dafür entschieden, einen BMW M6 GT3 auszuprobieren.“ Der Tiroler durfte sich also auf sein bereits fünftes Einsatzgerät in dieser Saison freuen. „Ich bin in diesem Jahr schon mit dem Ferrari 458, dem Ferrari 488, dem Porsche 911 und dem Lamborghini Huracán gefahren. So viele Autos in so kurzen Zeitabständen zu steuern ist auch für einen Rennfahrer etwas Besonderes.“

Frikadelli-Quartett kämpft sich von Platz zwölf bis auf Rang sieben

Ohne wirkliche Vorbereitungszeit sicherten sich Norbert Siedler und seine Teamkollegen im Qualifying den zwölften Startplatz. „Mit vier Fahrern auf einem Auto konnte natürlich jeder einzelne nur wenige Runden fahren. Von daher ist Platz zwölf in Ordnung“, kommentierte der 33-Jährige das Ergebnis. Im einzigen Sechs-Stunden-Rennen der Saison kämpfte sich das Quartett dann bis auf den siebten Rang. „Mit dem neuen Auto können wir damit zufrieden sein. Ich konnte mich schnell an den BMW gewöhnen, besonders auf der Bremse und in schnellen Kurven ist er sehr gut. Mein Stint verlief recht problemlos und ich konnte trotz starken Verkehrs unsere schnellste Runde fahren“, zeigte sich der Österreicher zufrieden.

Quelle: Siedler