Mit Ihrem Besuch auf www.topspeed.cc stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Dies hilft uns den Service für Sie weiter zu verbessern.

Öffnen
next prev

Platz zwei für Dominik Baumann im ersten Rennen der Blancpain GT Series

Sportwagen

Dominik Baumann © Rudolf BeranekDominik Baumann © Rudolf Beranek

Bärenstarker Auftakt in der Blancpain GT Series für den Tiroler.

Der Pilot des AMG Performance Teams HTP Motorsport kam beim ersten Sprint Cup der Saison im Mercedes-AMG GT3 gemeinsam mit Teamkollege Maximilian Buhk auf das Podium. Hinter den Siegern Frederic Vervisch und Laurens Vanthoor belegten sie im italienischen Misano Rang zwei. Durch diesen Erfolg reisen der Österreicher und sein Teamkollege als Meisterschaftsdritte aus Italien ab.

Dominik, viel besser als mit einem Podiumsplatz kann man im neuen Auto kaum in die Saison starten:

Das ist supergenial! Es lief am Samstag mit Rang fünf im Qualifying-Rennen schon gut. Wir wussten noch nicht genau, wo wir stehen. Aber der Test, den wir zuvor hier absolviert haben, hat sich ausgezahlt. Im Rennen lief es dann ideal. Durch eine Kollision vor mir kam ich nach dem Start auf Rang drei nach vorne und im Anschluss machte ich kontinuierlich Boden auf die Spitze gut. Als die beiden vor mir kämpften, nutzte ich meine Chance und ging auf Rang zwei. Das Podium ist natürlich sehr schön, das hätte ich ehrlich gesagt zum Auftakt nicht erwartet.

Auch weitere heimische Piloten feierten einen erfolgreichen Einstieg in die Blancpain GT Series:

Der Salzburger Philipp Eng der vom deutschen Porsche Cup und Porsche Supercup in diese Serie wechselte stand mit seinem Partner Alexander Sims beim ersten Rennen ebenfalls am Podest. Mit dem BMW M6 GT3 fuhren sie auf den dritten Rang.

Norbert Siedler/Marco Seefried steuerten den Ferrari 458 GT3 auf Rang sechs.

Erfolg auch im ersten Rennen der Saison für Patric Niederhauser. Zum Auftakt der Blancpain GT Series im Sprint Cup von Misano ist er gemeinsam mit seinem Teamkollegen Daniel Zampieri in die Punkteränge gefahren. Die beiden Attempto Racing-Piloten steuerten ihren Lamborghini Huracán GT3 auf Platz zehn, nachdem sie im Qualifying-Rennen Position 18 belegt hatten, starteten sie eine furiose Aufholjagd, die letztlich mit einem Punkt belohnt wurde.

Auch die restlichen österreichischen Piloten schlugen sich wacker. Mirko Bortolotti/Nicolas Pohler vom Grasser Racing Team aus Knittelfeld landeten im Lamborghini Huracán GT3 auf Rang 12, Clemens Schmid/Jazeman Jafaar im Mercedes AMG GT3 auf Rang 19 und Niki Mayr/Melnhof/Markus Winkelhock im Audi R8 LMS auf Rang 27.