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VLN: Klaus Bachler am Podium

Sportwagen

Dominik Baumann auf der Nordschleife © Gruppe CDominik Baumann auf der Nordschleife © Gruppe C

Bestens aufgelegt präsentierten sich Klaus Bachler und Martin Ragginger beim zweiten Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring.

Beim „43. DMV 4-Stunden-Rennen“ erkämpfte sich das Duo im Porsche 911 GT3 R den dritten Platz und bestätigte die gute Form vom Auftaktrennen. Bereits vor 14 Tagen konnte Klaus Bachler mit Porsche-Werksfahrer Sven Müller das Podium erklimmen, nun wiederholte er diesen Erfolg mit Falken-Pilot Martin Ragginger. Ein Ergebnis, dass vor allem einer cleveren Boxenstoppstrategie zuzuschreiben war. Von Startplatz 10 kommend stürmte der #4 Falken Porsche durch das Feld, welches mit 26 GT-Fahrzeugen erneut stark besetzt war. Nach acht Runden tauchten Bachler/Ragginger bereits in Podiumsnähe auf, nach 27 Runden und rund 658 Kilometern Distanz beendeten sie das Rennen als bester Porsche auf dem dritten Rang.

Rang neun für Dominik Baumann

Trotz beachtlicher Pace – Baumanns Mercedes-AMG GT3 war bei der schnellsten Rennrunde ganz vorne mit dabei – fehlte es dem Trio dieses Mal etwas an Glück. Im actionreichen Lauf quer durch alle Klassen bremsten Gelb- und Code60-Phasen den Österreicher und seine Mitstreiter Edoardo Mortara und Indy Dontje in der Jagd um eine Topplatzierung etwas aus. Unter dem Strich überquerte Baumann die Ziellinie als Neunter.

Dominik, nach dem starken fünften Platz zum Saisonauftakt: Bist du dennoch zufrieden mit Rang neun?

Natürlich willst du jedes Rennen ganz vorne beenden. Und wenn du es schließlich nicht aufs Podium schaffst, wurmt dich das schon. Heute lief es einfach nicht für uns. Edoardo, Indy und ich sind durch die Bank top Stints gefahren, das Auto lief absolut einwandfrei und das Team hat hervorragend gearbeitet. Wir haben an unserem Mercedes-AMG GT3 einiges probiert, wovon wir beim 24-Stunden-Rennen sicherlich profitieren werden. Die Entwicklung zeigt in die richtige Richtung, auch wenn es dieses Mal nicht ganz für eine Top-Platzierung gereicht hat. Trotzdem verlassen wir die Nordschleife nicht unzufrieden.

Quelle: Falken/Adrivo/Redaktion